Die Schule im Wald organisieren wir schon seit langen Jahren. Auf die Schulung im Wald haben wir uns bewusst vorbereitet.
Dir haben an den Konferenzen
teilgenommen, wo es um die Schule im Wald gegangen ist. Wir haben Lehrer, die schon Schule im Wald organisiert haben, zu uns eingeladen, um mit
ihren Erfahrungen bei unserem Beginn zu helfen, unsere Entscheidung anzuregen, dass unsere Vorstellungen entsprechend sind. Unsere Kollegen
(Antal Horváth und László Orosz) haben einen 42- stündigen Lehrkurs erledigt, der bei der Organisation und der Abwicklung der Schule im Wald
geholfen hat. Unsere Kollegen und auch unsere Schulbibliothek haben viele Fachbücher in diesem Thema gekauft.
Nachdem der Anspruch auf die Schule im Wald sich entwickelt hat, haben wir unsere Vorstellungen formuliert und in unser pädagogisches Programm
eingetragen. Danach haben wir uns so entschieden, dass wir die Schule im Wald in den 6. Klassen verwirklichen werden, weil ihr Programm am
besten zum Lehrstoff dieses Jahrgangs passt. Wir haben Gyula-Városerdõ als Ort gewählt, denn es liegt nicht zu weit von unserer Stadt, aber die
Gegend ist ganz anders.
Unsere Schule im Wald haben wir das erste Mal in 2006 nach den Erfahrungen von vorigen Jahren, nach einem schon verwirklichten Prozess und einem
abgewickelten Programm veranstaltet. Zuerst haben wir ermessen, wie viele Kinder sich dafür interessieren, mit Hilfe eines Aufrufs an die Eltern
der in den 6. Klassen lernenden Schüler. Nachdem der Stand bekannt wurde, haben wir der Unterrichtswesen-Stiftung von Bezirk Békés unser Projekt
eingetragen. Bei Kosten haben wir mit einer 10%igen Inflation im Vergleich zu vorigem Jahr gerechnet. Unser Projekt hat gewonnen, so haben wir die
Unterkunft und das Essen in dem unterrichtenden Zentrum von Dalerd Zrt. Gyula-Városerdõ bestellt. Die nächste Aufgabe war den Stand zu fixieren,
die elterlichen Erlaubnisse und die Erklärung von Eltern über die Annahme der Kosten einzunehmen. Vor zwei Wochen des Beginns der Schule im Wald
haben wir für die Eltern und Kinder eine Besprechung veranstaltet. Die Eltern, die nicht herkommen konnten, haben eine kurze Aufschreibung
bekommen, um die wichtigsten Obliegenheiten zu bemerken. Wir haben auch die nötigen Geräte für die Programme zusammengepackt. Wir haben das
Buch „Vögel in Ungarn”, das jeder Schüler bekommen hat, und auch die Bücher und die Verlagswerke für die Belohnung besorgt.
Wir haben um das Projekt „der inneren und äußeren Verhältnisse des Waldes“ die Module organisiert, die wir an der Besprechung vor dem Beginn des Lagers nach den
Vorschlägen der Kinder und auch das Wetter berücksichtigend zusammengestellt haben. In Modulen haben die Kinder in vorher gebildeten Gruppen gearbeitet, die aus
10 Personen bestehen.
In der Freizeit haben wir beim Lagerfeuer gesungen und gespielt.
Am Mittwoch haben wir einen Landschaftslauf-Wettkamp, am Donnerstagvormittag für aus 2-3 Personen bestehenden Gruppen „ Wer wird der bravste am Ende?“ Wettbewerb veranstaltet.
Unsere in der Schule im Wald verwendeten Methoden: