Die Wunderwelt ist ein den Übergang zwischen dem Kindergarten und der Schule verleichterndes, auf die Schule vorbereitendes Komplexprogramm,
das in den ersten zwei Wochen in den ersten Klassen läuft. Das Ziel des Programms, die mentale und emotionale Anpassung der die Schule betretenden
Kinder an die neue Umgebung zu fördern. Neben der gefühlsmäßigen Erziehung reicht es eine Gelegenheit in spielerischer Form für die Entfaltung der
Fähigkeiten und der Fertigkeiten der Schüler.
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Man soll das Erlernen der grundlegenden Kompetenzen, die für die Bedienung der Informationsgeräte nötig sind, für jeden gleich erreichbar
machen, die dazu nötigen gegenständliche und persönliche Bedingungen das Institut auch auf der Unterstufe schaffen soll. Wir haben von Anfang an
nach diesem gestrebt, dies zum Ziele vor uns gesetzt haben. Die Erweiterung unserer gegenständlichen Bedingungen, die Verbreitung der
Informations-und Kommunikationstechnologie in unseren Stunden bereichert auch unsere methodische Kultur. In unserer "Guten Praxis" kann man für
die Verwendung der Interaktivtafel, der Schüler-Laptops, der Wählersysteme, der web 2.0 Verwendungen usw. Beispiele sehen.
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Das Ziel des seit vier Jahren betätigenden Zirkels ist die die Programmierung und den Robotbau liebenden Kinder zusammenzusammeln, ihnen
diese neue, kreative und vielseitige Hobby vorzustellen, beliebt zu machen. Während der Beschäftigungen entwickeln sich die Problem lösende,
logisch denkende, programmierende Fähigkeiten, inzwischen die Kinder in spielerischer Form an die verschiedenen Schulfächer knüpfenden
Kenntnisse (z.B. Physik, Naturkunde, Mathematik) erwerben können. Dies alles verwirklichen wir mit der Hilfe der Mindstroms-Garnitur.
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Der Wettbewerb wurde nach der Idee der Lehrerinnen der Unterstufe der Vörösmarty Mihály Mitgliedschule auf den Weg gebracht. Der Wettbewerb fasst das ganze Schuljahr um, und läuft in einem mehrgängigen System. Die Angemeldeten können auf mehreren Gebieten ihr theoretisches und praktisches Wissen zeigen, die bisher erworbenen Kenntnisse verwenden. Daneben sichern wir im Laufe des Wettbewerbs durch spielerische Aufgaben die Entwicklung der Grundfähigkeiten, die Verbreitung der Wissensbasis, die Leitung des außer der Schule gesammelten Erfahrungsmaterials und die Entwicklung der Denkfähigkeiten des höheren Niveaus.
Mit Projektmethoden ist unser Ziel die restlose Zusammenerziehung und -unterricht der über die verschiedenen Fähigkeiten und soziale Lage
verfügenden Kinder, die wir im Rahmen des IPR (Integriertes Pädagogisches Programm) verwirklichen möchten. Unser weiteres Ziel ist die ungünstige
Lage rechtzeitig zu erkennen, die Eltern in die Zusammenerziehung einzuziehen. Die Verbindung der Familie und der Schule wird stärker, das
Wissen könnte Wert sein, das die Bedingung des erfolgreichen Weiterlernens ist.
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Unser Ziel ist mit der stets vermehrenden, gesamtinstitutionellen Unterrichtsorganisation und Apparatentwicklung Inklusion zu erreichen,
unsere Schüler mit innerem Fachdienst vollständig zu versehen. Zu diesem haben wir solche Organisationsrahmen und dazu gehörenden
Dokumentationshintergrund ausgebaut, das zu der gleichrangigen Zugänglichkeit der Institutbenutzer zu der Zusammenerziehung, zu dem
selbständigenVersehen der Fachdienstaufgaben dient. Unser Programm fasst das Versehen der bedürftigen Schüler komplex um: Heilpädagogik,
Psychologie, Heilgymnastik. Unsere eigenen Arbeiten sind zu den Fachdienstgebieten gehörende ausgearbeitete Dokumentation, gute Praxis und das
Bedingungssystem.
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