Spezialklassen


   Spezialklassen für Musik | Spezialklassen für Informatik

Informatik ist das schnell entwickelnde Wissenschaftsgebiet unserer Zeit. In unserem Alltagsleben bekommt Erwerben, Verarbeitung, Speicherung, Weiterleitung der Information immer größere Bedeutung. Die aufgezählten Tätigkeiten können wir durch verschiedene technische Geräte, Gegenstände( z.B. Bücher ) verwirklichen. Der Computer wurde für uns auch ein erreichbares Gerät, das den Neumann-Prinzipien entsprechend durch seine universell Aufgabe lösende Möglichkeit in dem breitesten Kreis benutztes Information behandelndes Gerät wurde. Dessen Widerspiegelung ist in NAT als neues Kulturgebiet, in Rahmenlehrplan als neues Unterrichtsfach erscheinende Informatik und dessen Teil: die Computertechnik.
In unserer Schule – wie die Mehrheit des ungarischen Unterrichtswesens – begann die Erkennung der Computertechnik in 80-er Jahren. Die heutzutage schon über kleines Wissen verfügenden ZX 81, PRIMO, ENTERPRISE, COMMODORE Maschinen kauften wir aus Zentralquellen, aus Anbietung der Betriebe der Stadt beziehungsweise aus eigener Kraft. Wegen des heterogenen Maschinenparks , der fehlenden Bedingungen im Unterrichtsplan und der ungeläuterten Unterrichtsmethoden stellte der Unterricht vor keine alltäglichen Aufgaben den in Rahmen des Fachzirkels arbeitenden Lehrer. Die sich interessierenden Schüler lernten zweimal pro Woche in am Nachmittag gehaltenen Stunden oft mit Hilfe der von zu Hause mitgebrachten Hardvergeräte den Gebrauch der Maschinen kennen. Damit diese Geräte als eingebaute Gelegenheit die Basic Programmsprache baten, war der Unterricht der Programmierung selbstverständlich.
Zuerst im Schuljahr 1990/91 kam Computertechnik als Korrektionslehrstoff in das Unterrichtsfach Technik. Wir lehrten die Schüler – nach Interessen wählend – Verkehrsmaschinenkunde, Haushaltstechnik oder Computertechnik. Noch im demselben Jahr begann die Aufsuchung der experimentellen Lehrer. Wir trafen uns mit Ferenc Schneider, der in der Belvárosi Schule in Békéscsaba nach von sich selbst entwickeltem Lehrplan arbeitete.
Im Schuljahr 1991/92 lief der Unterricht im im Erdgeschoss eingerichteten Informatikraum an 9 IBM PC kompatibel Geräten. Mit Hilfe in dem Für unsere Kinder wurde nicht mehr der Unterricht der Programmierung wichtig, sondern der Gebrauch der Maschine und das Beibringen der Möglichkeiten an dem Computer laufender Anstellungen das Ziel.
In 1992 startete die erste Spezialklasse für Informatik. Sie beendeten schon die Grundschule, in nach ihnen kommenden Jahrgängen in jeder Klasse „b“ lernen die Kinder in erhöhter Stundenzahl Informatik. Das APC Studio von Gyula gab uns den nötigen Lehrplan, den wir als Folgerschule übernahmen. So in der ersten und zweiten Klasse beschäftigen sich die Kinder in je einer Stunde pro Woche – mit Noten bewertet - mit Informatik, ab dritten Klasse wöchentlich in je zwei Stunden. Nach der Einführung des Rahmenlehrplans läuft der spezielle Informatikunterricht nach der von dem APC Studio an Verwendungsgenehmigung eingereichten und der von unserer Schule gebetenen Startgenehmigung Gesuch. Die Ergebnisse unserer Schüler an Staatbewerben beweisen das: wir haben Gelegenheit die heutigen modernen Kenntnisse zu erlernen.
Die inzwischen gebildete „ Stiftung für die Schüler der Schule” trug zur Versicherung des gegenständlichen Hintergrundes des Unterrichts mit einem neuen Computerraum bei. Seit der Erneuerung der Schule dient ein dritter Computerraum dem Unterricht der Schüler..
Der in 1994 umgestalteter Lehrplan ging in 1997 weitere Veränderungen durch: den Gebrauch von Windows lernen die Kinder schon ab fünfte Klasse um mit den in anderen Fächern brauchbaren Programmen allein umgehen zu können.
Unter unseren Planen steht, in dem weiteren Kreis die Computer zu benutzen: z.B. bei Unterricht der anderen Fächer anwenden. Im Zeichnen der ständigen Modernisierung haben wir viel zu tun, z.B. neben der ständigen Entwicklung des Computerparks steht die Verbreitung des Maschinengebrauches in weiterem Kreis unter unseren Wünschen.
Die Spezialklassen für Informatik locken die Jugendlichen an. Der Computerunterricht macht die Schüler mit Gelegenheiten der modernen Technik – auch mit ihren Schränken bekannt, entwickelt ihre Problem lösende Fähigkeit, ihre Lesetechnik, ihre selbstständige Wissenserwerbung, erzieht zu disziplinierter Arbeit, entwickelt die unternehmerische Ansichtweise und die sich nach Veränderungen richtende Persönlichkeit.